Wir freuen uns auf Sie:
Als Co-Veranstalter lädt Sie das KulturEck ein:
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Die Ausstellung im Goldenen Löwen in Kallmünz ist ein Gemeinschaftswerk des KulturEcks Kallmünz, des Ortsarchivars Bruno Gallhuber und des Wirtes und Brauers Richard Luber. Kernstücke der Ausstellung sind einerseits Anekdoten aus dem Ortsarchiv rund um die reiche Kallmünzer Bier- und Brautradition, andererseits die Bilder-Ausstellung von Metulczki, die mit ihren fotorealistischen Bildern den Betrachter in seinen Bann zieht.
Metulczki stellt das Bier (und dessen Konsumtempel, die Wirtschaft) konsequent in den Mittelpunkt seiner meist kleinformatigen Acryl-Schellack-Lasurgemälde und vermittelt so das eigentliche Wesen des Bieres. Jürgen Roth meint zu den Bildern des Künstlers: „Metulczki, dieser „Hexenmeister“ (Gombrich über Rembrandt), macht eine Welt, eine Wirklichkeit, eine Wesenhaftigkeit sichtbar, die bislang niemand gesehen hat und doch jeder kennt.Und wie er das macht, das ist ein Wunder, das bewundert werden soll. Nein, muß.“ (Jürgen Roth, freier Autor, lebt und arbeitet in Frankfurt am Main anlässlich der Ausstellung „Trinkgedächtnisse“)
Die Vernissage am 13. August um 17 Uhr wird musikalisch umrahmt von Heinz Grobmeiers „Bierhilferufen“, Richard Luber gibt Einblicke in die Kunst des Brauens in seiner Hausbrauerei und Bruno Gallhuber erzählt Anektdoten aus dem Ortsarchiv.
Metulczki, Trinkgedächtnisse – Sächsische Freiheit I , 2016, Acryl und Schellack auf Leinwand, 25 x 20,5 cm
Metulczki, Trinkgedächtnisse – Tiergärtnertor, 2016 V , Acryl und Schellack auf Leinwand, 27,5 x 21 cm
Courtesy ARTAe Galerie Leipzig
Schön war`s unser Brückenfest – vielen Dank an die mitwirkenden Vereine und Institutionen, an alle Helfer, die Kunsthandwerker und Künstler, die Bands und last but not least unserem Schirmherrn, Herrn Bürgermeister Ulrich Brey. Dankeschön an alle, die uns ihre Räume, Wiesen und Felder zur Verfügung gestellt haben, und den Anwohnern für ihre Geduld. Ein großes Kompliment und herzlichen Dank an die Chöre für das musikalische Opening und den Fackelfahrern um Ulrich und Sabine Ferstl für das stimmungsvolle Ende. Dem Feuerwerker, der uns völlig überrascht hat, danke für das Finale! Unseren Gästen sagen wir Dank für die fröhliche Stimmung und das Interesse an der ausgestellten Kunst. Der Presse sei gedankt für die Vorberichte und die Berichterstattung.
Vielen Dank an alle Fotografen für die tollen Fotos…
Hier geht es zu einigen Fotostrecken:
Bilder von Christian Röhrl Bilder von Peter Burkes Bilder von Herzi Claudia Bilder von Uschy Schlichtinger
Webcam Kallmünz – sehen, wie das Wetter ist.
Hier geht`s zur Musik, zum Kulturpfad, zum Kunsthandwerkermarkt, zu den Attraktionen in den Gassen und Höfen, zu unseren Unterstützern und unserem Schirmherren
Musik am Freitag Musik am Samstag Musik am Sonntag
Die Bands auf den drei Bühnen über sich…
Beim Musikprogramm, dem Kunsthandwerkermarkt und beim Kulturpfad behalten wir uns Änderungen vor. Gerade beim Kunsthandwerkermarkt melden sich derzeit noch immer interessante Stände an. Die Übersicht wird bei Bedarf aktualisiert.
Am 18. und 19. Juli findet in Kallmünz wieder das Brückenfest mit Kunsthandwerkermarkt, Kulturpfad und drei Bühnen statt. Das Fest beginnt am Samstag um 15 Uhr, am Sonntag um 11 Uhr.
Kunsthandwerker und Künstler können sich unter kunstbruecke2015@gmx.de bewerben. Die Bewerbung für die Bands ist abgeschlossen. Das Plakat zum Brückenfest wurde von Danuta Ciolek, einer Künstlerin aus Maxhütte-Haidhof, die zudem auch Mitglied des KulturEcks ist, gestaltet. Über diesen Link gelangen Sie zur Homepage der Künstlerin.
Zur Bilderstrecke der MZ:
http://www.mittelbayerische.de/index.cfm?pid=10173&pk=26040
Zu den Fotos von Herrn Schaller:
http://www.js-pictures.fotograf.de
Zu den Bildern von Herrn Krönauer, der auch das Foto von Kallmünz für „die Verbindung“ aufgenommen hat – herzlichen Dank für all deine Mühe!
Ein Fluss verbindet
Burglengenfeld Naab Kallmünz
eine Bühne für die Kunst
KulturEck, Kallmünz und
Kultur und Mehr, Burglengenfeld
Vernissage am 4. Juli um 19 Uhr.
Musikalischer Rahmen: Fredy Granzer.
Dauer der Ausstellung: 5. Juli – 27. Juli
Öffnungszeiten Sa/So: 13:30 – 16:30 und nach Vereinbarung.
Am 27. Juli ist die Ausstellung ab 11 Uhr bis zum Ende des Kunstprojekts
„EIN FLUSS VERBINDET“ geöffnet.
Brückenfest 2015 am 18. und 19. Juli 2015 – Bewerbungen von Kunsthandwerkern und Künstlern für den Kulturpfad unter kunstbruecke2015@gmx.de
Kunstmeile zwischen Burglengenfeld und Kallmünz am 27. Juli mit zahlreichen Kunstwerken und vielfältigem Rahmenprogramm.
BURGLENGENFELD / KALLMÜNZ.
Kunst im Fluss: Ein gewaltiges Projekt wollen das Kultureck Kallmünz und der Verein „Kultur und Mehr im Städtedreieck“ im Juli 2014 gemeinsam auf die Beine stellen. Mit Musik, Theater, Malerei, Objektkunst, Installationen, Literatur. Alles entlang der Naab als der offenkundigsten Verbindung zwischen Burglengenfeld und Kallmünz. Vielleicht auch in der Naab. Oder über der Naab. Die Vorbereitungen haben bereits begonnen, die Initiatoren freuen sich jedoch über kreative Vorschläge, Ideen und Mit-Macher.
Dr. Eva Schropp, die Vorsitzende des Kulturecks Kallmünz, sowie Roland Konopisky und Claudia Feldmeier, die beiden Vorsitzenden von „Kultur und Mehr“, hatten am vergangenen Freitag Künstler, Kunstschaffende, Lehrer, Musiker, Schauspieler und Neugierige ins Kallmünzer Vereins- und Kulturheim eingeladen, um ihre Ideen erstmals in einem größeren Kreis vorzustellen. In beiden Vereinen war unabhängig voneinander schon länger darüber „gesponnen“ worden, dass man doch „irgendwann mal gemeinsam was machen müsste“. Und in beiden Vereinen war es der verbindende Fluss, die Naab, der neben vielen anderen Gemeinsamkeiten der beiden Orte stets im Zentrum der Überlegungen stand.
Beide Vereine fassen den Kunst- und Kulturbegriff sehr weit, wollen nicht elitär daherkommen, verlangen aber zumindest ein gewisses Niveau. Beide Vereine haben Erfahrung im Organisieren von Großveranstaltungen. Die Chemie zwischen den Vereinsfunktionären stimmt. Und die Begeisterung für die Idee, die derzeit noch unten den Arbeitstiteln „Kunst im Fluss“ und „Der Fluss verbindet“ läuft, wollen Schropp und Konopisky auf möglichst viele Kunstschaffende übertragen.
In Burglengenfeld soll es eine große Auftaktveranstaltung geben, die Finissage wird in Kallmünz stattfinden. Zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem Auto, auf Floßen und Booten: Die rein örtliche Verbindung soll möglichst vielseitig realisiert werden. Als fixe Anlaufpunkte auf dem Weg zwischen Burglengenfeld und Kallmünz sind erste Mitstreiter schon informiert: Der Stammtisch der „Insulaner“ in Greinhof, die Gaststätte Schießl/Skt. Georgimühle in Schirndorf, das Gasthaus Koller in See; Fischbach und Mossendorf sollen auch noch ins Boot. Auch im Kloster Pielenhofen sind Veranstaltungen vorgesehen.
Die Initiatoren wollen Kinder und Jugendliche mit ins Projekt integrieren. Kontakte sind geknüpft zum Gymnasium Burglengenfeld, zu den Grund- und Mittelschulen in Kallmünz und Burglengenfeld sowie zur Herder-Schule Pielenhofen. Was die Arbeiten der Künstler angeht, machten Schropp und Konopisky keine Vorgaben: „Wir sind völlig offen für Ideen.“ Die Präsentation der Beweggründe zur Veranstaltung am Freitag sollte den kreativen Schaffensprozess erst in Gang setzen.
Wasserwacht, Feuerwehren, Fischereivereine – alles, was sich am Wasser, in der Naab abspielt, soll aktiviert werden. Dazu gehören auch Behörden wie das Wasserwirtschaftsamt, die Landratsämter oder die Bayerischen Staatsforsten, mit denen gerade, was den Naturschutz angeht, vorab Gespräche geführt werden. Organisatoren und Künstler wollen am Samstag, 12. Oktober, zu einer gemeinsamen Wanderung aufbrechen, um entlang der Naab die besten Schauplätze und Standorte für Kunst zu finden, um sich von der Natur inspirieren zu lassen und um weitere, neue Ideen zu spinnen.
Zum Foto:
Naabinsel zwischen Mossendorf und Greinhof: Auch hier sollen im Juli 2014 Veranstaltungen bei „Kunst im Fluss“ zwischen Burglengenfeld und Kallmünz stattfinden. Foto: Hajo Dietz/Nürnberg
Luftbild
„Mit-Macher, Ideengeber und Sponsoren sind herzlich eingeladen“, so Schropp und Konopisky. Sie können sich wenden an
Das KulturEck bedankt sich bei allen Helfern, den Sponsoren und Werbepartnern und – natürlich – bei den Künstlern, die auch diesmal keine Kosten und Mühen gescheut haben, die Kunstschaunacht zu einem runden Erlebnis werden zu lassen. Den Fetrednern sei Dank für ihre lobenden Worte.Hier ein kleiner Querschnitt durch die Kunstschaunacht…
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