Kulturpfad – Arpad – Racz – Vilsgasse 34










Arpad Racz
Maler * Bildhauer
www.racz-arpad.de
Lindenviertel 1, 94593 Bischofsgrün
Tel. 017623791384 – email: arpira@email.de
-Ausstellung: Vilsgasse 34 – D-93183 Kallmünz –
Arpad Racz, ist am 13. November 1954 in Nassaud (Rumänien) geboren und lebt seit 1993 in Deutschland. Seit seinem 19. Lebensjahr lebt er von und mit der Malerei und Bildhauerei.
In Rumänien hatte er zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen, seit dem Jahr 1990 auch in Deutschland, der Schweiz und Italien.
Er selbst sagt: In erster Linie habe ich all meine Zeit der Besinnung auf meine innere Kreativität und der Vervollkommnung meiner Arbeiten gewidmet, und bin nach wie vor auf der Suche nach meinem persönlichen Weg. Dies tue ich Tag für Tag. Ich betrachte die Arbeit und diese Suche als das Wichtigste in meinem Leben.
Nach fast drei Jahren Pause kehrt er nach Kallmünz zurück.
Seine farbenfrohen Bilder und Skulpturen werden künftig in der Vilsgasse 34, den ehemaligen Räumen des „Galeriecafés Blaue Lilie“ ausgestellt.
Selbstverständlich wird er unter dieser Adresse auch am Brückenfest teilnehmen, und freut sich auf zahlreiche Besucher.
Kleine Anmerkung des KulturEcks: Arpad Racz ist der Künstler, der das Motiv unseres Plakates gemalt hat.
Brückenfest – Kunsthandwerkermarkt
Bunte Stände in den Gassen und am Schmidwöhr:
Ein Muss auf dem Brückenfest – der Bummel über den Kunsthandwerkermarkt!




Besuchen Sie den großen Kunsthandwerkermarkt in den Gassen auf am Schmidwöhr!
Sie finden dort alles, was das Herz begehrt: Accessoires, Bilder, Deko, Glas, Handgedrechseltes, -geschöpftes und –genähtes, Modeschmuck, Schmuck aus Aluminium, Holz, Silber und Titan, Skulpturen, Vogelhäuschen und Zirbenkissen – die Vielfalt ist groß.
Aufgrund der neuen europäischen Datenschutzrichtlinie ist es uns leider nicht möglich, die Namen und Anschriften der Kunsthandwerker in dieser Broschüre zu veröffentlichen. Die Zeit war leider zu kurz, um von allen die Erlaubnis dazu einzuholen.
Kulturpfad – Xaver Hendlmeier – Vilsgasse – vor Weigerthof
Natur-Kunst – Fundstücke werden zu Objekten





Meine kunsthandwerkliche und künstlerische Tätigkeit besteht darin von der Natur gegeben Formen möglichst im ursprünglichen Zustand zu erhalten und in abstrakter Form zu bringen. Alle Materialien sind aus der hiesigen Umgebung. Dadurch entstehen Fundstücke in Holz und Stein unter Beibehalt ihres ursprünglichen Charakters. Meine Ideologie: Wenn die Natur etwas vorgibt, sollte der Mensch nur bedingt Hand anlegen. So entstehen meine Objekte.
Kulturpfad – Schüler*innen der Malschule Rosa Kolibri – Keltenweg
Kunstschülerinnen und Kunstschüler stellen ihre Werke vor




Wir zeichnen, malen und drucken gerne zusammen. Wir lieben alle Farben, das Licht und den Kontakt mit den Materialien. Wir genießen es, Zeit miteinander zu verbringen, während wir Kunst schaffen. Manchmal gehen wir zusammen Eis essen oder teilen uns leckeren Kuchen, während wir über unsere Lieblingsthemen sprechen.
Kulturpfad – Vilsgasse – Sebastian Karl
Poesie auf der Leinwand



Das Gemälde The City in the sea and the City in the sky war einer meiner ersten Versuche, die Stimmung von Gedichten oder Liedern, auf Leinwand bestmöglich zu Bahnen. Als Inspiration hatte ich hier ein Gedicht „the City in the Sea“ von Edgar Allan Poe da seine Art unwirkliche Welten zu beschreiben, die mich sehr gereizt hat und ich dieser Welt dem doch eine Art Wirklichkeit zu geben. Was zusätzlich besonders war, dass ich nur knapp begrenzte Zeit hatte. Und ich bin dennoch der Meinung, dass unter Zeitdruck oft sogar noch bessere Werke entstehen.
Kulturpfad – unter der Brücke – Helene Wiethaler
Helene Wiethaler – Mobile



Seit 2016 bin ich regelmäßig in Kallmünz
- für Skulpturen aus Kalkstein, Sandstein und Marmor in der offenen Werkstatt bei Gisela Walch
- seit Herbst 2023 zu Maltagen, dazu fand im Mai 2024 eine Ausstellung mit Gisela Walch in der roten Amsel statt.
Für das Brückenfest habe ich ein Mobile geplant, das auf der Naabbrücke befestigt ist und die Objekte über dem Wasser schweben. Meine erste Idee waren Objekte aus Holz.
2019 ist mit meinem Bruder Christian die Idee entstanden, Steine an einem Mobile schweben zu lassen. Dies war 2019 zur Kunstschaunacht im Garten von Gisela Walch zu sehen. Noch heute schweben einige meiner Skulpturen und Steine, die mein Bruder Christian gestaltet hat, an einem Mobile in meinem Garten.

Aber aus aktuellem Anlass werde ich Naab-Nixen, die um die Weiden der Uferpromenade trauern als Mobile gestalten. Verwendete Materialien sind hauptsächlich Verwendete Materialien sind hauptsächlich Styrodur und Kunststoff (Upcycling).
Kulturpfad – Autohaus Feldmeier – Renate Wismath
Renate Wishmath – vom Foto zur Leinwand




Aufgewachsen und studiert in Regensburg, lebte ich viele Jahre in Brüssel und arbeitete dort als Pädagogin an einer internationalen Schule.
Nach dem Kunst – Abi, Kunst als Auto- Didaktin, Ausbildung zur Kunsttherapeutin in München.
Künstlerischer Werdegang:
* Malklassen in den Sommerakademien Salzburg und Trier
* Kurse in Monodruck und Steinbildhauerei in Kallmünz, Bayern
- Mal- und Zeichenklasse bei Mme de Milewski in Brüssel
- Holzschnitt -Klasse bei Tita do Rego Silva im Bildwerk Frauenau
Ausstellungen
*Gruppenausstellung im Parc d’ Enghien, Belgien
*Café Lila und Café Mea, Regensburg
*Ausstellung in der Klinik Südostbayern, Passau
*Ausstellungen in Arztpraxen und „Tag des offenen Ateliers“, Regensburg
* Ausstellung in der Regierung der Oberpfalz mit Kerstin Alice Fischer
Persönlicher Ausdruck – Authentizität
Meine Bilder sind ausdrucksstark, authentisch und erzählen Geschichten, die mich bewegen. Sie sprechen durch starke und kontrastreiche Farben und Formen und durch ihren narrativen Bildaufbau.
Der kreative Prozeß
Vielen meiner Bilder liegt ein Photo-Shooting zugrunde. In den Photos fange ich einen Augenblick der Freude, der Bewegung, des Neuen oder Alten ein. Diese Dynamik bringe ich in Form von Skizzen auf die Leinwand. In einem Prozeß das Dazugebens von Farben und Formen mit einer anschließend schrittweisen Reduktion des Gemalten durch Wegnehmen und Übermalen bleibt schließlich ein bestimmter Inhalt übrig. Darunter verbergen sich mehrere Schichten, die nicht mehr sichtbar, aber in ihrer Absenz doch zu erahnen sind und die für die Komposition des Bildes Verantwortung tragen.
Kulturpfad – Rosa Kolibri – Vilsgasse 13
Kunst im Rosa Kolibri – Gabriela Rosas


Arbeitsgebiete: Malerei, Zeichnungen, Wandmalerei, Kunstprojekte, Kunsterziehung und -pädagogik, Musikpädagogik. Kunst als diskursive Gedankenentfaltung, historisch informierte Kunst.
Vita: Gabriela Rosas González wurde 1984 in Mexiko-Stadt geboren und wächst dort auf. Sie ist Künstlerin, Anthropologin und Musikerin (Musikpädagogin). Sie ist Mitglied im Bundesverband Bildender KünstlerInnen (BBK) Niederbayern/Oberpfalz, in der LichTraum-Galerie by Sonia Siblik in Wien und in der Künstlergruppe Mosaik Kallmünz.
Bühnenprogramm beim Brückenfest 24

