Urban Sketching ist das künstlerische Festhalten von städtischen Szenen und Alltagssituationen direkt vor Ort. Gemeinsam mit seiner 6. Klasse der Johann-Baptist-Laßleben-Schule hat sich Herr Fisch auf die malerischen Straßen von Kallmünz begeben, um die einzigartige Atmosphäre und Architektur des historischen Ortes einzufangen.
Die Ergebnisse unserer kreativen Expedition werden im Rahmen einer Ausstellung am Kulturpfad in Kallmünz präsentiert.
Kommen Sie vorbei und erleben Sie den Ort durch die Augen junger Künstlerinnen und Künstler!
Kulturpfad – Am Planl 6 -Christine Böhm
4 Juli 2024
Glas und Schiefer vor einer idyllischen Kulisse
Im idyllischen Gartenarten, Am Planl 6, Ecklhaus finden Sie die bezaubernden Werke von Christine Böhm. Arbeiten aus Naturschiefer setzen das einzigartige Lambertsglas (mundgeblasenes Antik[1]Flachglas der Glashütte Lamberts/Waldsassen) in Szene. Auf filigranen Stahlstäben aufgebracht verleihen diese Schiefer-Glas-Objekte dem Garten einen besonderen Blickfang im schlichten Grün, z. B. Gräsern.
Literaturtage in Kallmünz – Lesung in der Kulturschmiede
29 Juni 2024
Träume schaffen
Als Co-Veranstalter laden wir ein amSonntag, den 20.10., ab 18.00 Uhr in die Kulturschmiede Kallmünz. (Lange Gasse)
Der Titel lautet „Träume schaffen„
Die Veranstaltung bietet abwechslungsreiche Lesungen mit Texten von Rolf Stemmle, Theresa Klinz und Katja Ladynskaya, die mit Fotos und (Stimmungs-)Bildern untermalt und bereichert werden. Zum Schluss dürfen sich die Gäste aus einer neu geschaffenen Traum-Sammlung bedienen und diese Träume mit nach Hause nehmen.
Eintritt frei; Spenden erbeten.
Aufgrund des beschränkten Platzangebots ist eine Reservierung erforderlich (per E-Mail: info@kunstliteratour.com).
Brückenfesttaler
26 Juni 2024
Brückenzoll mit den typischen Festzeichen – Ehrensache – kein Muss
Das Brückenfest Kallmünz ist ein Fest, das vor allem von Vereinen gestaltet wird. Federführend ist dabei das KulturEck. An den Eingängen zum Brückenfest werden wie immer Brückenfesttaler verkauft. Dort liegen auch Programm-Flyer aus. Die Brückenfesttaler sind ein klassisches Festzeichen, mit dem jeder Besucher seine Anerkennung, Begeisterung und Unterstützung für das Brückenfest zeigen und leisten kann. Jede Holzscheibe ist ein Unikat, welches durch viele fleißige Hände wanderte. Dieses Jahr gibt es wieder ein besonderes Format – die Partner-Taler.
Was passiert mit den Einnahmen?
Der Erlös fließt in besondere kulturelle oder soziale Projekte vor Ort: So gab es in der Vergangenheit großzügige Zuwendungen für die das Koller-Museum, die Wasserlandschaft des Kindergartens, den Bewegungs-Spielplatz der Laßleben-Schule, den Snoozelen-Wagen für die Kinder- und Altenheimstiftung Kallmünz und die Renovierung des Kreuzweges am Sebastikircherl sowie eine Pflegepuppe für das Seniorenheim in Kallmünz. Auch wurden mit Schülerinnen und Schüler der J.-B.-Laßlebenschule zwei Kunsttage veranstaltet und ein Flyer „Kunst in Kallmünz“ gedruckt.
Der andere Teil des Geldes dient dazu, die kostenlosen Veranstaltungen des KulturEcks für die nächsten drei Jahre zu finanzieren, wie zum Beispiel die Einzelausstellungen, die KUNST-SCHAU-NACHT und viele andere Projekte. Mit dem diesjährigen Brückenzoll wollen wir in erster Linie ein Kunstprojekt für Kallmünzer Kinder als Ferienaktion anbieten.
Fertigung
Dieses Mal konnte das KulturEck-Mitglied Stephanie Mayer die Förderberufsschule des St. Michaelswerkes als Partner gewinnen. Die Schülerinnen und Schüler sägten fleißig, schliffen und stempelten. Unterstützt wurden sie von fleißigen Helfern des KulturEcks. Michael Frank spendete die Buchenstangen, Petra Bayerl sägte in der Werkstatt von Günther Lorenz die Scheiben und Luise Friedrich lochte diese zeitgleich. Dann wurden sie zum Trocknen ausgelegt. Zu guter Letzt versahen unsere treuen Helferinnen wie Barbara Bauer stellvertretend genannte für viele weitere Fädelfeen, die Scheiben auf Bändchen auffädelten und diese dann aufwickelten. Auch hier halfen die Schülerinnen und Schüler des St. Michael-Werks e.V. fleißig mit.
Beim Brückenfest können wir uns auf treue Unterstützerinnen und Unterstützer verlassen, welche die Brückenzollschichten auf der Naabbrücke, an der Vilsbrücke und in der Brunngasse mit großem Einsatz übernehmen. Organisiert werden die Brückenfestschichten von Luise Friedrich.
Kulturpfad – Ursula-Maren – Fitz – Glaskunst
25 Juni 2024
Bild – Objekt – Skulptur – Ursula-Maren Fitz
Die Werke finden Sie in annas spinnerei, Vilsgasse 42.
Zum Material und zum Werk
Glas nimmt seit mehr als 15 Jahren in der Arbeit von Ursula-Maren Fitz eine besondere Rolle ein. Im Atelier entstehen dabei u.a. Glasobjekte und Installationen mit Glas, in verlorene Formen geschmolzen oder in der Glashütte frei geformt, manches Mal in Verbindung mit Bronze oder Stein und oft mit Geduld geschliffen und poliert.
Ein besonderer Reiz in der Arbeit mit heißem Glas besteht für Ursula-Maren Fitz darin, gemeinsam mit Glasmachern in der Glashütte diese Objekte frei aus heißem Glas am Glasofen zu formen. Jede Entscheidung hinterlässt ihre Spuren im Glas und ist nicht umkehrbar, jeder Handgriff muss schnell, sicher,konzentriert und ohne Zögern erfolgen, alles andere tritt zurück, fast meditative Momente.
Eines ihrer wiederkehrenden Themen ist, wie Menschen einander begegnen, miteinander umgehen. In ihrer Arbeit setzt sie sich u.a. mit der Vergänglichkeit, mit der Reise ins Jenseits sowie mit der Verletzlichkeit und Schutzwürdigkeit der menschlichen Seele auseinander. Als Bildende Künstlerin arbeitet Fitz mit Farben und Leinwand, Ton, Bronze, Papier …, das Material folgt der Idee.
Zur Person
Ursula-Maren Fitz hat Kunst und Germanistik an der Universität Dortmund und an der Kunsthochschule Düsseldort studiert. Als freie Künstlerin arbeitet sie seit 1991. Fitz ist sowohl als Kuratorin tätig u.a. in Frauenau, Murnau, Tegernsee, Hallein (A), Plèlo (F), als auch als Jurorin u.a. in Munster und für das staatl. Bauamt Rosenheim und als Dozentin für den Fachverband für Kunstpädagogik (BDK).
Die Objekte von Ursula-Maren Fitz wurden mehrfach mit Preisen ausgezeichnet und werden international von Galerien vertreten. Ihre Arbeiten sind in öffentlichen und privaten Sammlungen zu finden, u.a. in Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich, Spanien, Russland, China, Brasilien, Australien …
Kulturpfad – Mordsgeschichte im Schwimmbad – Kurzfilm
24 Juni 2024
Kurzfilm von Andrea Pröll – Mords-Geschichte
Alte Post-Schwimmbad, Sonntag: 14 Uhr und 15 Uhr (Dauer 7 Minuten)
Wenn ein Ehepaar, das sich nur über Sprüche verständigt, dazu noch schlechte Gewohnheiten hat…ja das kann eine Mords-Geschichte werden.
Andrea Pröll, eine bayerische Schauspielerin aus Regensburg, verzaubert ihr Publikum nicht nur mit charmantem Dialekt, sondern auch mit großem schauspielerischem Talent. Mit ansteckendem Lachen, urkomischen Anekdoten und schrulligen Charakteren entführt sie ihr Publikum auf eine humorvolle Reise durch die bayerische Seele. Als kulturelle Ikone in Regensburg und darüber hinaus bringt sie mit einem Augenzwinkern und einem herzlichen „Servus!“ die Menschen dazu, die Sorgen des Alltags zu vergessen und herzhaft zu lachen.
Arpad Racz, ist am 13. November 1954 in Nassaud (Rumänien) geboren und lebt seit 1993 in Deutschland. Seit seinem 19. Lebensjahr lebt er von und mit der Malerei und Bildhauerei.
In Rumänien hatte er zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen, seit dem Jahr 1990 auch in Deutschland, der Schweiz und Italien.
Er selbst sagt: In erster Linie habe ich all meine Zeit der Besinnung auf meine innere Kreativität und der Vervollkommnung meiner Arbeiten gewidmet, und bin nach wie vor auf der Suche nach meinem persönlichen Weg. Dies tue ich Tag für Tag. Ich betrachte die Arbeit und diese Suche als das Wichtigste in meinem Leben.
Nach fast drei Jahren Pause kehrt er nach Kallmünz zurück.
Seine farbenfrohen Bilder und Skulpturen werden künftig in der Vilsgasse 34, den ehemaligen Räumen des „Galeriecafés Blaue Lilie“ ausgestellt.
Selbstverständlich wird er unter dieser Adresse auch am Brückenfest teilnehmen, und freut sich auf zahlreiche Besucher.
Kleine Anmerkung des KulturEcks: Arpad Racz ist der Künstler, der das Motiv unseres Plakates gemalt hat.
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