

Ich male, schöpfe, kreiere, spiele mit meiner Kunst, bis die Farben mit sich selbst spielen. Dabei verändere ich meine Perspektive, um das Bekannte neu zu erfassen. Ich inszeniere den Alltag, verwandle Farben und Formen, oder setze mein Objekt in einen anderen Kontext. Altes und vertrautes erscheint neu, verrückter und unwirklicher.
Es wird sichtbar, was meist nicht wahrgenommen werden kann, oder es wird unsichtbar, was sonst viel zu wichtig ist.
Gemaltes wird zum Symbol einer inneren Befreiung, bringt Themen und Gedanken durcheinander, erfrischt mich und meinen Horizont.
In meiner Kunst bleibe ich meist gegenständlich, eine Prise surreal, während die Werke sich expressionistisch auf die Leinwand begeben .
Ich wünsche meinen BetrachterInnen viel Freude beim „sich überraschen lassen“
Kerstin Alice Fischer
WENN FUNDSTÜCKE SICH FINDEN …
Ein Schwemmholz aus der Donau wird von Ziegenknochen aus Lanzarote beflügelt
(Foto1 spanisch-deutsche Symbiose)
Der Metallfisch aus der Isar bekommt ebenfalls Flügel,
auf einem Obstholzrest eines Drechslers aus Ostdeutschland.
(Foto2)
Es ist faszinierend, wenn Form, Farbe, Struktur sich ergänzen,
die Fundstücke füreinander bestimmt scheinen.
Die Samenkapseln des Gemeinen Stechapfel, gefunden im Altmühltal,
erinnern an Urtierchen, und eine alte Dominoschachtel hat eine neue Bestimmung gefunden.
(Foto3)
ALLES NATUR…
Außer diesen Fundstückobjekten ist eine vielfältige Auswahl weiterer Objekte, Bilder, Fotografien… aus meinem Atelier „DER KREATIVE AUGENBLICK“ (im Kloster Pielenhofen) zu sehen.
Inspiriert von der Natur und gestaltet aus Naturmaterialien…Kaktusskelette, Palmenrinden, Cochenille, Lava, Steine und Sand, Schneckengehäuse, Schmetterlingsflügel…ein Katzentisch und ein von Picasso am Naabufer zurückgelassener Stein…
Ich freue mich, Sie in der Kunstgarage begrüßen zu dürfen.
Manuela Görgen – Pielenhofen
Kunst begleitet mich mein Leben lang, Kunst ist mein Leben – von Acrylmalerei über Bildhauerei zu plastischem Gestalten. Ich liebe es zu experimentieren. In meinen Bildern und Skulpturen arbeite ich gerne mit Naturmaterialien, organischen Formen und ausdrucksstarken Farben.
Meine Leidenschaft ist es, Formen zu reduzieren, intuitiv zu arbeiten. All das bereitet mir den Weg in die abstrakte Kunst. Nicht nur Schönheit steht im Fokus der Kunst – es kommt ganz darauf an, was ich als Künstlerin ausdrücken möchte.
Mit meiner Kunst zeige ich die Vielseitigkeit des Lebens. Ich liebe es, mit verschiedenen Materialien zu spielen und unterschiedliche Motive zu abstrahieren. Emotionen sind Kern meiner Arbeit, denn sie inspirieren mich, meinen Arbeiten Bedeutung zu verleihen. Mich mit mir selbst auseinander setzen zu müssen gibt mir das Gefühl, frei zu sei in meinen Gedanken und im Schaffen meiner Werke. Mein Antrieb, Kunst zu schaffen, ist die Freude am kreativen Arbeiten, ein innerer Drang, eine Leidenschaft.
Meine Werke waren bereits in vielen Ausstellungen im In- und Ausland zu sehen. Hauptsächlich bin ich in der Region rund um Regensburg zu sehen, aber auch z.B. in Crecy la Chapelle, Frankreich und Cerrione, Italien waren meine Werke bereits ausgestellt.
Kontakt:
Atelier: Weinbergweg 1a, 93 188 Pielenhofen, tel.: +49 176 31294996 www.atelier-mg.de facebook: Das kleine Atelier, instagram: manuela.goergen
Über meine Kunst beim Bürgerfest Kallmünz 2024
Im Laufe meines Lebens gab es viele Einflüsse auf mein Kunstschaffen, vom Jugendstil bis zum Surrealismus, insbesondere den von Max Ernst, bis hin zum Entdecken besonderer Formen in der Natur. Dabei habe ich versucht, zu erkunden welche dieser Formen und Bilder mich faszinieren und diese in Kunst unzusetzen. Dabei versuche ich , mich immer mehr von meinen Inspirationen und meinem Unbewussten leiten zu lassen. Oft bin ich selbst total überrascht, was sich alles in mir befindet und sich in meiner Kunst einen Weg nach Außen sucht.
Da ich gerade in Kallmünz mehrere Ausstellungen hatte, werden die Besucher einen kleinen Ausschnitt meiner Arbeiten am Brückenfest sehen, von dem sie das eine oder andere schon kennen.
Stefan Link
Am Graben 22, 93183 Kallmünz, Tel:09473-908308 e-mail: eslink@web.de, www:stefanlink-bildhauer.de
Lebenslauf:
1956 in Nagold/Schwarzwald geboren
1977-80 Holzbildhauerschule München, Gesellenprüfung
1980-83 Studium Kunstgeschichte und Philosophie in Regensburg
seit 1984 freiberuflich tätig als Bildhauer und Restaurator
seit 1997 Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler (BBK)
1998 Umzug nach Kallmünz
seit 2001 verschiedene Lehrtätigkeiten
2002 Künstleraufenthalt in Prag
2008 Künstleraufenthalt Klenova/Tschechien
2914 Künstleraufenthalt in Veliko Turnovo/ Bulgarien
Kunst im öffentlichen Raum, Symposien (Auswahl)
1998 „Brücken“ internationales Bildhauersymposium Furth im Wald
1999 „Grenzgänger“ internationales Bildhauersymposium in Arnbruck/Bayer. Wald
2004 internationales Bildhauersymposium im Hausruck/Österreich
2006 Internationales Bildhauersymposium auf der Insel Mainau:“Sportler“
Grenzübergreifende Gartenschau Marktredwitz:“Der Blick ins Fremde Land“
2007 „Wald“ internationales Symposium Waldmünchen : „Wald Aufräumen“
2010 Bildhauersymposium in Seßlach bei Coburg: Station Pilgerweg
Preis beim Bildhauersymposium in Rheda-Wiedenbrück mit „Waldgeister“
2011 Coburg Holzart XV
2012 und 2018 InternationalesBildhauersymposium in St. Blasien, Schwarzwald
2013 Landesgartenschau Tirschenreuth: „Aus dem Rahmen springen“, Ankauf
2015 Ankauf „Wächter“ Skulptur auf dem Burgberg, Kallmünz
„Flussgeister“ Internationales Bildhauersymposium Vilseck
2017 Osterode : Teilnahme beim Festival Kunstdenkmal
2019 Internationales Bildhauersymposium Respire-Art in Untergriesbach bei Passau
Bildhauersymposium „Begegnung“ in Kallmünz
Publikumspreis beim Festival Kunstdenkmal in H.- Münden
2023 und 2011 Spreewaldatelier in Lübbenau/ Spreewald
Teilnahme an vielen Ausstellungen , u. a. in Tübingen, Prag, Düsseldorf, Regensburg, Österreich und Bulgarien
’’Der Hauptantrieb hinter meiner Schaffensmotivation liegt weniger in der Auswahl der Materialien, sondern vielmehr im Schaffensprozess selbst. Jedes Material hat seine eigene einzigartige Struktur, und während des gesamten kreativen Prozesses bis zur Fertigstellung des Werks besteht eine kontinuierliche Beziehung zwischen der Imagination und dieser einzigartigen Struktur des Materials. Ich interpretiere dies als „im Fluss bleiben“ und vergleiche meine Herangehensweise an diesen kreativen Prozess mit einem Spieltrieb. Denn ich glaube daran, dass das Geheimnis des Unbekannten im Fortschreiten des Schaffensprozesses eine Realität darstellt, die die Begeisterung für die Entdeckung neuer Dinge sowie den Enthusiasmus für das Erreichen eines Ergebnisses in jeder Phase lebendig hält. Die Erfahrungen, die man während dieses Prozesses macht, laden in gewisser Weise dazu ein, die eigene Fantasie auszukosten. Was mich hier am meisten begeistert, ist, dass ein Kunstwerk die Funken einer Vielzahl von Fantasien entzündet, auf denen der Betrachter neue Imaginationen aufbauen kann. ’’
Ürün Ünal
Mitglieder der Künstlergruppe Mosaik präsentieren dem Publikum die KUNSTGEISTer Bahn. Teilnehmende Künster: Gisela Walch, Günter Lorenz, Hans Baumer, Andreas Ringel, Bernd Lang, Priya Jagoda, Ingried Gehring, Renate Egerer.
Der Besucher kann eintauchen in Kunst-volle Welten, sieben Räume durchschreiten und dabei verschiedenste Sphären erleben.
Vom Dunklen ins Helle,
vom Gespinst zur Klarheit,
vom Düsteren zur Farbenextase.
Jeder der mitwirkenden Künstler gestaltet einen Abschnitt in der KUNST-GEISTer- BAHN.
Betreten auf eigene Verantwortung
Vita:
Schon seit meiner Kindheit habe ich eine Leidenschaft für das Malen. Es bereitet mir sehr viel Freude, unterschiedliche Medien zu vereinen und die daraus entstehenden Farbkompositionen zu bewundern. Ich liebe kräftige und bunte Farben. Diese Farben stehen für mich für Ausstrahlung, Leidenschaft und Lebensfreude, die ich gerne mit Ihnen teilen möchte.
Ich male in abstrakter Weise im Rahmen der zeitgenössischen Kunst.
Besonders freue ich mich, Ihnen meine Kunstwerke zeigen zu können und vielleicht begeistern Sie diese ebenso wie mich.
Webseite:
Art-Studio-AB.com
Facebook:
Angela Bridger (Art Studio AB)
Instagram:
Art.Studio.A.B
Aktuelle Ausstellungen:
Coming soon:
Ehemalige Ausstellungen:
“Das Sonnensystem – vom Menschen in die Pfanne gehauen”
Ein humorvoller Blick auf die Umweltzerstörung des Menschen
anhand von Pfannkuchen,
Meine Fotografie zeigt sowohl die Schönheit als auch die Vergänglichkeit der Natur. Dies alles gehört für mich zusammen, wobei mir persönlich die Schönheit am besten gefällt. Meine Kunst soll die Menschen dazu bewegen, die Natur als wertvoll und schützenswert zu empfinden. Dies möchte ich durch ungewöhnliche Perspektiven auf Natur, Lebewesen und natürliche Prozesse ( Schimmel, Rost, Schlamm, Verwesung und Tod) erwirken.
Durch meine Arbeiten möchte ich auch – gelegentlich humorvoll – auf die Umweltzerstörung und den Raubbau an der Natur aufmerksam machen.
Hauptsächlich Schönheit und einen Hauch von Vergänglichkeit gibt es auch unter: Kontakt zu Insta
GÜNTER HASLBECK
Meine Neigung zum Aquarell erwachte schon in meiner Kindheit.
Bei meinem Schaffen stand das Aquarell stets im Mittelpunkt. Mich fasziniert diese Technik, weil sie spontane Entscheidungen verlangt, die kaum zu korrigieren sind.
Mir ist Harmonie in meinen Bildern wichtig. Ich mag ideale, paradiesische Landschaften. Schroffe Berge und Meere, dunkle Wälder gestalte ich nach meinem Empfinden um. Karge Wüsten werden in meinen Bildern durch kräftiges Gelb und Rottöne lebendig. Das Blau des Himmels wird bei mir oft zu einem kräftigen Ultramarinton, wenn es der Harmonie des Bildes dient.
Oftmals dienen mir eigene Fotos als Malvorlage. Ich kopiere das Foto nicht, sondern durch Veränderung und Verfremdung des Motivs versuche ich Lebendigkeit und Spontanität in meine Aquarelle zu bringen. Eine klare Bildkomposition ist mir wichtig. Ein ausgewogenes Nebeneinander von bewegten und ruhigen Bildteilen gibt dem Bild Harmonie. Wichtig sind mir auch Stimmungen, die ich in meinen Vorlagen aufspüre und in meinem Bild wiedergebe. Die Farben des Motivs können sich dadurch komplett ändern.
Hier stelle ich „EINDRÜCKE AUS KALLMÜNZ“ und meine Serie „DIE FARBEN MAROKKOS“ 2017/2018 aus.
Ausgangspunkt ist dabei immer die Natur, die mich zu einem Foto inspiriert hat. Zu Hause in meinem Atelier rufe ich die Erinnerungen an das Empfundene wieder ab.
Seit 2001 unterrichte ich selbst regelmäßig in Cham, wo ich lebe und seit 2019 ebenso vierzehntägig im Familien- und Bürgerzentrum der Stadt Kemnath.
Günter Haslbeck geboren 1955 in Straubing
Mitgliedschaft:
Gemeinschaft Bildender Künstler Straubing
Aktivitäten:
Leiter des „Chamer Aquarelltreffs“ seit 2001 Aquarellgruppe Kemnath seit 2019 Organisation und Durchführung von Plain Air Städtemalfahrten
Kontakt:
Atelier: An der Altern 34 B 93413 Cham
Telefon:09971-31615 Mobil: 017696695416
Website: aquarelle-haslbeck.de